





Bühne 1
Manuel Ehlers
Bauen ist das neue Rauchen
Bühne 2
Thomas Kotyrba
Das S im Fokus - Investmentstrategien mit Blick auf soziale Nachhaltigkeit finden alle großartig...bis es um Renditen geht.
Bühne 3
Carmen Wolf
Impuls zum Thema feministische Perspektiven
Bühne 1
Ursula Sowa
Wir müssen weg vom ewigen Mantra bauen, bauen, bauen und den Fokus auf den Bestand richten, auf Recycling und kreislaufgerechtes Bauen. Dafür brauchen wir eine neue Umbaukultur und eine Änderung der Bauordnung in eine UMBauordnung.
Bühne 2
Benedikt Boucsein
Bestandesaktivierung durch Initiativen wie Genossenschaften ist eine enorme Chance - für alle Beteiligten - im Kontext der Klimakatastrophe.
Bühne 3
Tobias Golz
Bei der Entwicklung lebenswerter Orte müssen wir die Bedürfnisse der Nutzer:innen kennen um die richtigen Angebote zu realisieren.
Workshop A
Manuel Ehlers
Wie können wir es schaffen, dass wir nur noch das bauen, was die Gesellschaft wiklich braucht?
Workshop B
Thomas Kotyrba
Wie kann es gelingen, bei Investoren ein breiteres Verständnis für mehr leistbare Flächenangebote zu erlangen? Wer muss zum Verzicht bereit sein?
Workshop C
Carmen Wolf
Workshop basierend auf dem Impuls-Thema
Workshop D
Ursula Sowa
Wie schaffen wir die Bauwende?
Workshop E
Benedikt Boucsein
Welche Voraussetzungen brauchen wir, damit mehr Umnutzungen von (ehemals monofunktionalen) Bestandesliegenschaften in Gang kommen? Welche Objekte eignen sich besonders? Was können kommerzielle Entwickler von Genossenschaften lernen, und andersherum? Wie können wir (mehr) Pilotprojekte - und zwar schnell - in Gang bringen?
Workshop F
Tobias Golz
Was müssen wir bei der Ortsbildung schon früh berücksichtigen, um langfristig erfolgreich zu sein? Wie realisieren wir bedarfsgerecht die richtigen Angebote im Quartier?
Bühne 1
Zwischenernte
Kurze interaktive Diskussion der Eindrücke aus den ersten Sessions
Bühne 2
Kassem Taher Saleh
Bauen im Bestand muss sich lohnen! Online zugeschaltet skizziert MdB Kassem Taher Saleh, wie die Bundespolitik aktuell zum Thema steht.


Bühne 1
Anne Tischer
Perspektivenvielfalt und 50 % Frauen in den Führungsetagen der Immobilienunternehmen, das ist der Schlüssel zu lebenswerten Gebäuden, Quartieren und Städten!
Bühne 2
Rut Gollan
Impuls zum Thema enkeltaugliches Investment
Bühne 3
Johann Schorr
Gute Gebäude bauen gute Gemeinschaften
Bühne 1
Christina Patz
Wir benötigen dringend eine Umbauordnung & können es uns nicht leisten auf sie zu warten.
Bühne 2
Nikolas Müller
Impuls zum Thema bedarfsorientierte Daten für bessere Entscheidungen
Bühne 3
Marion Paroli
Nachhaltigkeit erfordert nicht nur Geld, sondern auch mehr Kreativität denn je – von allen Branchenteilnehmern und entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Workshop A
Anne Tischer
Nur jede 10. Position an der Spitze der Immobilienwirtschaft ist mit einer Frau besetzt. Wie bekommen wir mehr weibliche und andere, unterrepräsentierte Perspektiven in die Führungsetagen der Branche und damit in die Entscheidungen, für wen und für wessen Bedürfnisse Gebäude, Quartiere und Städte geplant und gebaut werden?
Workshop B
Rut Gollan
Workshop basierend auf dem Impuls-Thema
Workshop C
Johann Schorr
Welche Zutaten braucht es, damit neue Räume und Gebäude nicht nur schicke Showrooms werden, sondern wirklich dabei unterstützen, nachhaltig Potentiale entfalten zu können?
Workshop D
Christina Patz
Was können wir jetzt schon tun, um vorhandene Potenziale beim Bauen im Bestand auszuschöpfen und Abriss zu vermeiden? Wie können wir uns dabei gegenseitig unterstützen? #Wissen teilen Wir können wir Experimente zulassen und eine Fehlerkultur etablieren, um der Politik Beispiele zu liefern die gesetzlichen Rahmenbedingunen zu zu ändern?
Workshop E
Nikolas Müller
Workshop basierend auf dem Impuls-Thema
Workshop F
Marion Paroli
1) Wie können (Büro)-Leerstände kreativ und gewinnbringend umgenutzt werden? 2) Welche Maßnahmen erfordern wenig initial CapEx und führen doch zur Reduzierung von Verbräuchen und Emissionen 3) Lasst uns gemeinsam kreativ werden!


Bühne 1
Melanie Hammer
„Form follows emotion“ anstatt „form follows function“ - wir brauchen einen Perspektivwechsel im Städtebau für zukunftsfähigere Lebensräume.
Bühne 2
Nicole Kusenbach
Kapital für den Wandel: Nachhaltige Quartiere brauchen innovative Finanzierungen.
Bühne 3
Matthias Kramer
Impuls zum Thema bedarfsorientierte Daten für bessere Entscheidungen
Bühne 1
Sven Seipp
Eine Stadt ist mehr als die Summe Ihrer Einwohner und gebauten Umwelt.
Bühne 3
Maike Kauffmann
Ein nachhaltiger Immobiliensektor benötigt eine Pluralität an Eigentumsmodellen. Verantwortungseigentum als möglicher Lösungsbaustein für ein anderes Bauen, Unternehmen und Wohnen.
Workshop A
Melanie Hammer
Was bedeutet eigentlich der weibliche Blick auf die Quartiersentwicklung? Was sind „weibliche" Bedürfnisse in einem städtischen Raum? Wie sähe eine gendersensible Planung für ein Quartier der Zukunft aus?
Workshop B
Nicole Kusenbach
Welche innovativen Finanzierungsansätze können wir nutzen, um nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte zu fördern und gleichzeitig soziale, ökologische und ökonomische Renditen zu erzielen? Auf welche KPIs können wir uns potenziell einigen?
Workshop C
Matthias Kramer
Workshop basierend auf dem Impuls-Thema
Workshop D
Sven Seipp
Wie schaffen wir einen Mehrwert, der trägt, für alle Stakeholder?
Workshop E
Maike Kauffmann
Wie können wir Verantwortungseigentum im Kontext von Immobilien, Quartieren und Wohnen denken und anwenden?
Bühne 1
Ernte
Gemeinsame Sichtbarmachung der wesentlichen Learnings aus dem Quartierskongress



Team ZukunftsQuartiere GmbH
c/o Impact HUB Munich
Gotzinger Straße 8
81371 München